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Biometrische Risiken

abc-FinanzberatungWir verstehen unter biometrischen Risiken Ereignisse, die mit grundlegenden Veränderungen der biologisch bedingten Lebensverhältnisse einhergehen, also z.B. Tod, Invalidität, Geburt eines Kindes, Auftreten einer (bestimmten) Erkrankung, Eintritt von.

Somit verbindet man in der Versicherungswissenschaft mit dem Begriff „Biometrie“ nicht für die möglichst eindeutige Vermessung und Charakterisierung eines Menschen durch körperlicher Merkmale (z.B. DNA, Augen-, Ohren- oder Fingerabdruck, …), sondern ist der Oberbegriff für die Gruppe von Risiken, die eng mit dem Lebensablauf zusammenhängen und über deren Eintrittswahrscheinlichkeiten umfangreiches statistisches Material vorliegt.

D
em Begriff wird vermehrt auch das Nicht-Eintreten oder der Wegfall eines originären Ereignisses zugeordnet. Hierzu zählen beispiesweise das Erlebensfallrisiko (Nicht-Eintreten des Todes zu einem bestimmten Zeitpunkt), das Langlebigkeitsrisiko (Überschreiten eines bestimmten Lebensalters = Renteneintritt) oder das Re-Aktivierungsrisiko (Beendigung einer Invalidität oder Pflegebedürftigkeit).

 

Ruhestandseinkommen

Unter Ruhestandseinkommen zählt alles, was für das finanzielle Auskommen zum gewünschten Rentenbeginn zählt.

Hierzu zählen sowohl die privaten wie auch die betrieblichen Vorsorgemaßnahmen.

Auch wenn die Versicherungspolice aufgrund der aktuell geringen Verzinsung in der Presse häufig weniger gut bewertet wird, lohnt ein kritischer Blick.

 

 

Todesfallvorsorge

Ein Todesfallversicherung kann eine Risikolebensversicherung, eine Sterbeversicherung oder auch eine sogenannte Risikolebensversicherung ohne Gesundheitsfragen oder Gesundheitsprüfung sein. Sterbeversicherung und Risikolebensversicherung kann man gleichermaßen als Todesfallversicherung bezeichnen. Bei beiden Todesfallversicherungen kann man eine Versicherungssumme wählen, die bei Todesfall an den Bezugsberechtigten ausgezahlt wird. zu den bekannten und leistungsstarken Sterbegeldversicherungen zahlen die Monuta Versicherung, Ideal Versicherung und die Hanser Merkur Versicherung. Diese Versicherungen sind für die Vorsorge für den Todesfall von Verbrauchermagazinen ausgezeichnet worden.

Während es aber bei dem Risikolebensversicherung Rechner fast keine Beschränkung bei der Auswahl der Versicherungssumme vorliegt, ist es bei der Sterbeversicherung anders. Eine Sterbeversicherung kann als Todesfallversicherung, in der Regel, nur bis zu 20 000 € abgeschlossen werden. Abhängig ist diese Höhe auch noch von dem Alter der versicherten Person. Bei der Risikolebensversicherung gibt es bei vielen Versicherungsgesellschaften auch einen Unterschied, im Beitrag, zwischen Rauchern und Nichtrauchern. Viele Gesellschaften bieten für Nichtraucher eine Risikolebensversicherung als Todesfallversicherung mit einem Beitragsrabatt an. Diese Unterscheidung findet man bei der Sterbeversicherung nicht.

Im Unterschied zu der Risikolebensversicherung kann man sich bei der Sterbeversicherung als Todesfallversicherung aber größtenteils aussuchen, ob man Gesundheitsfragen beantworten will oder nicht. Wenn man keine Gesundheitsfragen beantworten will, hat das zur Folge, dass eine Wartezeit bei der Sterbeversicherung bei Vertragsbeginn entsteht. Diese Wartezeit ist bei den meisten Sterbeversicherungen 24 bis 36 Monate. Innerhalb dieser Wartezeit zahlen die meisten Sterbeversicherungen die Beiträge abzüglich der Kosten und Gebühren an die Hinterbliebenen zurück. Nach Ende dieser Wartezeit wird dann die volle Versicherungssumme der beantragten Todesfallversicherung bei einem versicherten Todesfall Bezugsberechtigten Personen ausgezahlt.

Bei einem Sterbeversicherung Vergleich kann man die Versicherungen gegenüberstellen und die Leistungen vergleichen. So findet man auf jeden Fall die richtige Risikoversicherung.

Eine Risikolebensversicherung ohne Gesundheitsfragen oder eine Risikolebensversicherung ohne Gesundheitsprüfung gibt es in dieser Bezeichnung als Todesfallversicherung eigentlich nicht. Eine Sterbeversicherung mit Wartezeit könnte man als eine Alternative zu diesen Bezeichnungen nennen. Auch hier erfolgt keine Beantwortung von Gesundheitsfragen oder keine Gesundheitsprüfung. Die Versicherungssumme ist aber in einem solchen Fall, wie oben schon erwähnt, auf 20 000 Eur bei einer Todesfallversicherung begrenzt.

Die Rechner für diesen Vergleich sind ein Serviceangebot der Honoro UG. Die Honoro UG ist nicht nur auf die Todesfallversicherung spezialisiert, sondern bietet auch alle anderen Versicherungen an. So können Personen nicht nur eine Sterbegeldversicherung auf www.sterbegeldversicherungen24.com oder Risikolebensversicherung berechnen und abschließen, sondern auch eine private Unfallversicherung, Rechtsschutzversicherung, Autoversicherung, private Haftpflichtversicherung, Lebensversicherung, private Krankenversicherung, für den Hausrat eine Hausratversicherung, gegen die Berufsunfähigkeit eine private Berufsunfähigkeitsversicherung und eine private Pflegeversicherung. Ein großes Thema der Honoro UG ist auch die private Altersvorsorge. Zu diesem Thema bieten wir die Produkte private Rente und Riester Rente an. Aktuelle Fragen zu einzelnen Versicherungen beantworten wir Ihnen gerne. Auch gewünschte Informationen lassen wir Ihnen gerne zukommen. Kinder bieten wir einen Schutz gegen einen Unfall durch eine Kinderunfallversicherung an. Bei Ihren Anfragen ist der Datenschutz natürlich gewährleistet.

 

 

Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz BU-Versicherung) ist neben der Unfallversicherung der bekannteste Zweig der Invaliditätsabsicherung. Sie kann als Zusatzversicherung (Berufsunfähigkeitszusatzversicherung, BUZ) zu einer Lebensversicherung oder Rentenversicherung oder als selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) abgeschlossen werden.

Im Allgemeinen wird mit dem Begriff „Berufsunfähigkeitsversicherung“ eine privatwirtschaftliche Versicherung bezeichnet; allerdings gibt es den Begriff der „Berufsunfähigkeit“ auch im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung. Dieser greift jedoch nur noch für Personen, die vor dem 2. Januar 1961 geboren sind, und unter definierten Voraussetzungen mit niedrigen Leistungen. Für alle anderen gilt heute ein sehr begrenzter Schutz im Rahmen der Erwerbsunfähigkeit. Für gesetzlich Rentenversicherte ermittelt sich dieser stets nach dem Restleistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, wobei das begriffliche Vorliegen von Berufsunfähigkeit (nach Definition der Versicherungsprivatwirtschaft) oft nicht hinreicht. Selbst gut ausgebildete Arbeitnehmer beziehungsweise Hochqualifizierte können dabei auf einfache Hilfstätigkeiten verwiesen werden, uneingedenk der Tatsache, ob sie in eine derartige Tätigkeit überhaupt vermittelbar sind. Im Falle fehlender Vermittelbarkeit resultiert statt einer Grundsicherung (entspricht der Sozialhilfe/Hartz IV-Niveau) lediglich das Arbeitslosengeld II.

Generell können Menschen eine Absicherung der Berufsunfähigkeit in Betracht ziehen, die eine Arbeit verrichten, die ihnen oder auch anderen den Unterhalt sichert beziehungsweise die sie unentgeltlich verrichten, im Falle des Ausfalls nicht ohne (hohen) finanziellen Aufwand zu ersetzen wäre. So ist zum Beispiel auch die Absicherung einer Hausfrau möglich.

(c) Wikipedia

 

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Seit Anfang 2014 hat auch der Volkswohl Bund ein neues Konzept auf dem Markt, das für viele Berufsgruppen eine günstige Alternative oder Ergänzung zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung darstellt.

Beispiel:

Lokführer, 42 Jahre, verheiratet, 1 Kind

Vergleich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit 1.500€ BU-Rente bis zum Endalter 63 Jahre:

Der günstigste BU Anbieter kostet 138€, der EXISTENZ-Schutz vom Volkswohl Bund dagegen kostet nur 64€

 

 

Schwere Krankheitenvorsorge

Die deutsche Bezeichnung Schwere-Krankheiten-Vorsorge ist insofern etwas irreführend, da bei dieser Versicherung nicht nur Krankheiten im eigentlichen Sinne (wie z. B. schwere Formen von Krebs, Multiple Sklerose, Lebererkrankungen, Lungenerkrankungen, Parkinson-Krankheit, Arthritis, etc.) versichert sind, sondern auch andere Vorkommnisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Folgen schwerer Unfälle in der Deckung einer solchen Police enthalten sein können. Die Anzahl, die Art und versicherungsrelevante Definition der versicherten Risiken variiert unter den Versicherern stark.

Die Höhe des Beitrages resultiert aus für Versicherungsverträge mit biometrischen Risiken üblichen Faktoren (z. B. Alter, Geschlecht, Versicherungssumme, Laufzeit oder Vorerkrankungen). Vorerkrankungen können wie bei Krankenversicherungen z. B. einen Zuschlag, einen Ausschluss oder eine Ablehnung bewirken. In der Ausgestaltung der weiteren Tarifmerkmale (Warte- und Karenzzeiten, Dynamik) ist die Versicherung den Krankenversicherungen und Lebensversicherungen ähnlich.

Bei einigen Dread-Disease-Versicherungen sind zudem Bausteine wie z. B. Todesfall-, Erwerbsunfähigkeits-, Pflege- oder Berufsunfähigkeitsschutz einschließbar.

Ein möglicher betrieblicher Einsatz ist die Verwendung einer Dread-Disease-Versicherung als sogenannte „Schlüsselkraftversicherung“ (auch: „Keyman-Police“ genannt). Hierbei werden Führungskräfte oder Spezialisten eines Unternehmens versichert, um bei einem Ausfall einen möglichen finanziellen Verlust des Unternehmens auszugleichen. Bei dieser Konstellation ist das Unternehmen Versicherungsnehmer und die „Keyperson“ die versicherte Person. Im Leistungsfall fließt die Versicherungssumme daher an das Unternehmen.

Im Gegensatz zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung wird keine monatliche Rente ausgezahlt, sondern in der Regel eine fest vereinbarte Versicherungssumme einmalig nach der Diagnosestellung, unabhängig davon, ob die Arbeitskraft der versicherten Person eingeschränkt ist oder nicht.

 

Pflegebedürftigkeit

Seit 1995 gilt die Pflegeversicherung als fünfte Säule der Sozialversicherung. Sie wurde unter einer christlich-liberalen Koalition eingeführt, um alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland gegen das Risiko einer Pflegebedürftigkeit abzusichern. Keine Person sollte im Pflegefall allein dastehen und abhängig von Sozialhilfe sein.

Die Pflegeversicherung kann als Parallele zur Krankenversicherung gesehen werden. Der Versicherer zur Krankenversicherung ist Träger der Pflegeversicherung. Aber anders als in der Krankenversicherung hat der Gesetzgeber die Leistungen und Beiträge zur privaten Pflegepflichtversicherung streng reglementiert. Daher gibt es keine Unterschiede zwischen der gesetzlich-sozialen Pflegepflichtversicherung und der privaten Pflegepflichtversicherung. Von einer Zweiklassen-Medizin kann in dieser Sozialversicherung deshalb keine Rede sein. Beide sind als Teilversicherung konzipiert und übernehmen demnach anfallende Pflegekosten nicht vollständig.

 

Unfall

Die private Unfallversicherung zahlt, wenn Versicherte durch einen Unfall einen bleibenden körperlichen Schaden erleiden. Eine dauerhafte Beeinträchtigung wird angenommen, wenn die Unfallfolgen voraussichtlich für länger als drei Jahre bestehen bleiben. Die Unfallversicherung sollte in erster Linie den Kapitalbedarf sichern, der nach einem Unfall besteht:

 

  • Ausgleich des unfallbedingten Lohnausfalls, vor allem wenn keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden kann,
  • Umbau von Auto oder Wohnung,
  • zusätzliche Hilfsmittel oder Therapien, die die Krankenkasse oder der Rentenversicherungsträger nicht übernehmen,
  • Hilfe im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung.

 

Wer diese Kosten selbst schultern kann, benötigt keine Unfallversicherung. Die Unfallversicherung leistet je nach Körperschaden einen Prozentsatz der vereinbarten Invaliditätssumme. Der Prozentsatz bestimmt sich nach einer Gliedertaxe. Danach wird bei unfallbedingtem Verlust oder unfallbedingter Gebrauchsunfähigkeit zum Beispiel

 

  • eines Daumens 20 Prozent der Invaliditätssumme
  • einer Hand 55 Prozent der Invaliditätssumme
  • eines Beines 70 Prozent der Invaliditätssumme
  • eines Auges 50 Prozent der Invaliditätssumme gezahlt.

 

Hierin unterscheidet sich die private Unfallversicherung von der gesetzlichen Unfallversicherung, welche keine Gliedertaxe zum Maßstab nimmt, sondern auf die Minderung der Erwerbsfähigkeit abstellt, wobei besonders die Funktionseinbuße berücksichtigt wird. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung wiederum ist die Beeinträchtigung der Berufsausübung maßgebend. Wenn Vorerkrankungen oder Gebrechen mit zur Invalidität beigetragen haben, wird dieses berücksichtigt und entsprechend in Abzug gebracht. Über die Höhe des Abzugs bzw. den Grad der Verursachung lässt sich nicht selten trefflich streiten.

 

Zusätzlich können Sie auch eine Versicherung abschließen, die bei Unfalltod Zahlung leistet. Sofern Todesfallschutz benötigt wird, sollte jedoch eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden. Trotzdem ist die Versicherung einer kleinen Summe für den Fall des Unfalltodes im Rahmen der Unfallversicherung sinnvoll. Bei einer lebensbedrohlichen Unfallinvalidität wird im ersten Jahr nach dem Unfall eine Vorauszahlung nur in Höhe der Todesfallsumme geleistet. Dies liegt daran, dass bei einem Tod, infolge des Unfalls, innerhalb eines Jahres nach dem Unfall ebenfalls nur die Todesfallsumme gezahlt wird.

 

Die Prämie der Unfallversicherung hängt ab von der Einteilung in Gefahrengruppen. Die Gefahrengruppe A umfasst Berufe ohne körperliche Tätigkeit. Die Gefahrengruppe B umfasst Berufe mit körperlicher und gefährlicher Tätigkeit und ist demgemäß teurer.

 

Die Vertrags- und Bedingungswerke der Unfallversicherung bieten zunehmend erweiterte und abweichende Leistungskataloge. Dies sollte niemandem den Blick für die Gesichtspunkte verstellen, die darüber entscheiden, ob und in welcher Höhe eine Versicherungsleistung aus der Unfallversicherung erfolgt. Diese sind vorrangig.

 

Unternehmen & Geschäftsführer

 

D&O-Versicherung

D&O-Versicherung (Directors-and-Officers-Versicherung, auch Organ- oder Manager-Haftpflichtversicherung) ist eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung, die ein Unternehmen für seine Organe und leitenden Angestellten abschließt. Es handelt sich dabei um eine Versicherung zugunsten Dritter, die der Art nach zu den Berufshaftpflichtversicherungen gezählt wird. Die D&O-Versicherung bietet jedoch nur Schutz für die Organe und Manager des Unternehmens, nicht aber für das Unternehmen selbst, welches eine D&O-Versicherung für ihre Organe und Manager abschließt. Versicherungsschutz in Bezug auf von dritter Seite gegen das Unternehmen wegen Pflichtverletzungen ihrer Mitarbeiter erhobene Ansprüche bietet eine (im amerikanischen Sprachraum so genannte) Errors&Omissions (E&O)- bzw. (britische Bezeichnung) Professional Indemnity (PI)-Deckung.

 

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Klassikmodern – Die Antwort der Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. auf die sinkenden Garantiezinsen:

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